Nachdem der Druck in der Trommel nachgelassen hat und wir nach dem Aufstehen gleich nachgeladen haben (Fruehstueck) gings auf zum 3ten und letzten O’ahu Tag.
Vom Waikiki Beach gings erstmal durch den Kapi’olani Park zum Diamond Head. Ein Vulkan Krater der von ganz Waikiki zu erkennen ist. Man kann sogar mit dem Auto durch einen Tunnel in den Krater hineinfahren, haben wir natuerlich nicht nein sagen koennen ☺. Am Diamond Head konnte man einige Wellenreiter und einen Windsurfer erkennen.
Und wo gibt’s denn so was? Wind von links :o Mega und ganz gute Welle. Das haette ich ja mal gern gecheckt, next time ;) Anschliessend gings durch Kahala, eines der exclusivsten Wohnviertel Honolulus zur Hanauma Bay. Ein 500m breite Bucht in einem erloschenem, vom Meer geflutetem Krater. Aelter als ich :D . Die Bucht ist super schoen und unser Elvis, ich mein den wirklichen Elvis hat dort Scenen fuer den Schmachtschinken „Blue Hawai’i“ gedreht.
Man sagt die Bucht wird totgeliebt und wenn man sieht was dort los ist kann man sich gut vorstellen was damit gemeint ist. Heut zutage wird die Bucht sehr genau von den Ranger verwaltet. JEDER der dort hin will muss sich ein 15min Video ansehen does and don’ts. Ok nachdem wir das geschafft hatten, gings dann endlich mit Schnorchel und Flossen bewaffnet ins wirklich tuerkisblaue Wasser, das wir uns nur mit 500 Asiaten Teilen mussten die aber zu 99% noch ne Schwimmfluege trugen :D Trotzdem war das Schnorcheln ganz cool.
Gab eine Menge Fische zusehen, auch ziemlich grosse Klopse. Nach dem Sonnenbad sind wir dann weiter Richtung Norden and der Ostkueste und am Coco Krater vorbei, passieren den Makapu’u point und dort hat man einen super Ausblick auf die Waimanalo Bay. Hier wird auch Boggie und Body Boarding betrieben. Die Straende dort sind so was von irreal, das passt auf keine Postkarte. Etwas westlicher davon wohnt Higgins und Magnum bevor wir dann zum Sacred Ort Kailua kamen.
Dort ist Godfather Robby Naish aufgewachsen und hat Windsurfen gelernt und zur Weltweitern Euphorie verholfen.
Klaro must ich noch in den Local Naish Store in dem seine alten Bretter und Segel (sogar aus dem Film „Robby in Pipeline“) an der Decke hingen und schon die neusten Planken geschnitzt werden. Danach gings zum „Valley of the Temples“. Ein Tal in dem ein Friedhof aller Religionen auf Hawai’i liegt. Hightlight ist der Byodo-in Temple.
Ein Japanischer Tempel aus den 60ziger der einem 900 Jahre alten Temple nachgebaut wurden. Vor den Pali Klippen Oahus wirkt das einfach Hammer. Nach all den Eindruecken war es nun an der Zeit zum Airport zu fahren den unser Flugzeug nach Lihue Kaua’i wartet schon. Aloha:D
Vom Waikiki Beach gings erstmal durch den Kapi’olani Park zum Diamond Head. Ein Vulkan Krater der von ganz Waikiki zu erkennen ist. Man kann sogar mit dem Auto durch einen Tunnel in den Krater hineinfahren, haben wir natuerlich nicht nein sagen koennen ☺. Am Diamond Head konnte man einige Wellenreiter und einen Windsurfer erkennen. 
Und wo gibt’s denn so was? Wind von links :o Mega und ganz gute Welle. Das haette ich ja mal gern gecheckt, next time ;) Anschliessend gings durch Kahala, eines der exclusivsten Wohnviertel Honolulus zur Hanauma Bay. Ein 500m breite Bucht in einem erloschenem, vom Meer geflutetem Krater. Aelter als ich :D . Die Bucht ist super schoen und unser Elvis, ich mein den wirklichen Elvis hat dort Scenen fuer den Schmachtschinken „Blue Hawai’i“ gedreht. 
Man sagt die Bucht wird totgeliebt und wenn man sieht was dort los ist kann man sich gut vorstellen was damit gemeint ist. Heut zutage wird die Bucht sehr genau von den Ranger verwaltet. JEDER der dort hin will muss sich ein 15min Video ansehen does and don’ts. Ok nachdem wir das geschafft hatten, gings dann endlich mit Schnorchel und Flossen bewaffnet ins wirklich tuerkisblaue Wasser, das wir uns nur mit 500 Asiaten Teilen mussten die aber zu 99% noch ne Schwimmfluege trugen :D Trotzdem war das Schnorcheln ganz cool. 
Gab eine Menge Fische zusehen, auch ziemlich grosse Klopse. Nach dem Sonnenbad sind wir dann weiter Richtung Norden and der Ostkueste und am Coco Krater vorbei, passieren den Makapu’u point und dort hat man einen super Ausblick auf die Waimanalo Bay. Hier wird auch Boggie und Body Boarding betrieben. Die Straende dort sind so was von irreal, das passt auf keine Postkarte. Etwas westlicher davon wohnt Higgins und Magnum bevor wir dann zum Sacred Ort Kailua kamen. 
Dort ist Godfather Robby Naish aufgewachsen und hat Windsurfen gelernt und zur Weltweitern Euphorie verholfen. 
Klaro must ich noch in den Local Naish Store in dem seine alten Bretter und Segel (sogar aus dem Film „Robby in Pipeline“) an der Decke hingen und schon die neusten Planken geschnitzt werden. Danach gings zum „Valley of the Temples“. Ein Tal in dem ein Friedhof aller Religionen auf Hawai’i liegt. Hightlight ist der Byodo-in Temple. 
Ein Japanischer Tempel aus den 60ziger der einem 900 Jahre alten Temple nachgebaut wurden. Vor den Pali Klippen Oahus wirkt das einfach Hammer. Nach all den Eindruecken war es nun an der Zeit zum Airport zu fahren den unser Flugzeug nach Lihue Kaua’i wartet schon. Aloha:D
1 Kommentar:
Hi Mauianer!
Seeeeeeeeeehr geiler Blog&Bilder!!!!!
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